BDP für mehr Realismus in Rentendebatte

Berlin / Saarbrücken - Der Bundesvorstand der Bürgerlich Demokratischen Partei Deutschlands (BDP) zeigt sich über die Entwicklung in der Rentenfrage leicht verärgert:

“Die geplante Absenkung der Beitragshöhe zur Rentenversicherung bedeutet mehr Altersarmut auf Kosten der künftigen Generationen. Statt hier den Beitrag weiter zu senken, sollte man vielmehr hingehen und unser Rentensystem für die Zukunft rüsten.” so der Bundesvorsitzende Karl Andreas Deutscher.

Dies sieht auch sein Stellvertreter, Henning Diehl, so:

“Dem stimme ich absolut zu. Dass nun die SPD überlegt die Rente mit 67 wieder abzuschaffen oder die CSU die Erziehung bei der Rentenhöhe gleichstellen will ist in der Sache richtig. Dass das aber jetzt vor den Wahlen in Niedersachsen und vor der Bundestagswahl kommt, hat einen faden Beigeschmack. Zeit dafür hatten CDU und SPD genug und es wirkt so, als will man es nicht wirklich.” findet dieser.

Die BDP mahnt daher die Großparteien zu mehr Ernsthaftigkeit und weniger Geplänkel gegenüber den Mitbürgern: “Der Wähler ist nicht doof und die Geduld der Menschen sind nur begrenzt. Das sollte man nie vergessen. “ mahnen beide.

 

Die Bürgerlich Demokratische Partei ist über Internet (www.bdp-partei.de) sowie via
Facebook und Twitter erreichbar.
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